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Koppelweide

• Erstmals urkundlich erwähnt 1555

Koppelweide wurde im Jahre 1555 erstmals urkundlich erwähnt. Die Schreibweise lautete damals „In der Koppelweide“.

Ab dem Jahre 1707 befand sich die Dienstwohnung der Pfarrer von Marienhagen auf dem ehemaligen Kirchengut. Zu dem Gut Koppelweide gehörten weitläufige Ställe und Scheunen, Ackerfelder, Wiesen und Wälder. Auch die Fischteiche, die die Brüder des Johanniterordens einst anlegten, gehörten zum Kirchengut.

Ein Teil des Gutes wurde von einem Pächter bewirtschaftet, der auf der Koppelweide wohnte, und dessen Pachtzahlung einen Teil des Pfarrereinkommens ausmachte.

Im Jahre 1821 wurde auf der Koppelweide ein neues Pfarrhaus, das oberhalb des Weges liegende Gebäude, errichtet. Zu diesem hatte der Baumeister Joh. H. Heyden zu Freckhausen den Plan entworfen. Es kostete 1094 Taler.

In den Jahren 1881-1882 folgte der Bau eines neuen Pächterhauses. Als in Marienhagen im Jahre 1893 ein neues Pfarrhaus gebaut wurde, erwarb der damalige Pächter Christian Bergerhoff das ehemalige Kirchengut.

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